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Fortuna erklärt Verbot von Anti-RB-Banner
Autor: fanzeit Veröffentlicht: 30. März 2017
Nach den Vorkommnissen beim Heimspiel von Borussia Dortmund gegen RB Leipzig hatte Fortuna Düsseldorf der Fangruppe „Fortuna Mafia“ das Mitbringen eines Banners gegen den Aufsteiger untersagt. Nun erklärt der Verein die Hintergründe.
Angesichts der Geschehnisse in Dortmund habe der Klub sich „nicht an einer Gewaltspirale beteiligen“ wollen. Dies erklärte der Verein in einem Gespräch mit dem Supporters Club Düsseldorf. Daher hätten die Verantwortlichen die bildliche Darstellung des Banners kritisiert und ihm Rahmen des Hausrechts schließlich untersagt.
In Anlehnung an den Mafia-Ausspruch „Man wendet sich nicht gegen die Familie“ war auf dem Banner der Fortuna-Fans zu lesen: „Man wendet sich nicht gegen Tradition“. Dazu waren dort Bart und Homer Simpson in Anzügen zu sehen, wie sie ein RB-Leipzig-Wappen mit Maschinengewehrsalven durchlöchern.
Gleichwohl betont Fortuna Düsseldorf, dass es nicht Ziel des Verbots gewesen sei, „Kritik an aktuellen Entwicklungen im Fußball zu unterbinden. Fortuna Düsseldorf stand und steht zur freien Meinungsäußerung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben.“ In ähnlich gelagerten Grenzfällen will der Verein künftig dennoch erst eine Anhörung mit dem betroffenen Fanclub oder der Gruppe abhalten.

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